Die Fotokollation zeigt deutlich, dass das Zeichen nach der Lücke nicht als UŠ, sondern als DA zu lesen ist. Die zwei waagerechten Keile sind tatsächlich sehr nahe. Deshalb sollte sowohl die Autographie von KBo 17.60 als auch die Lesung in Beckman 1983, 60, korrigiert werden.
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Für andere Beispiele von Schwenkriten in Geburtsritualen vgl. KBo 17.61 Vs. 9 und Vs. 18 (CTH 430.2).
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